Ryan war innerhalb weniger Minuten an meiner Seite. „Wo bist du?", fragte ich Oma, während wir aus seinem Büro traten.
„Im Krankenhaus. Er ist auch hier, die Ärzte behandeln ihn. Er sieht nicht gut aus. Ich gehe jetzt in den OP-Saal und werde mein Bestes geben, ihn zu retten, aber ich glaube nicht, dass er es noch lange macht. Ihr müsst schnell kommen, sonst bleiben eure Fragen unbeantwortet", sagte sie und legte auf.
„Ihr alle solltet warten. Wir haben eine dringende Angelegenheit zu erledigen", sagte Ryan mit Nachdruck und nahm meine Hand.
Ohne ein weiteres Wort gingen wir nach draußen und er stieg auf sein Motorrad. Ich kletterte hinter ihn, und er ließ seine Aura um uns beide strömen. Mit hoher Geschwindigkeit fuhr er los, und ich hielt mich fest an ihm. Es war nicht überraschend, dass er dank seiner Aura nicht einmal auf dem ganzen Weg bremsen musste. Wir stürzten in die Empfangshalle, wo Ben bereits auf uns wartete.
