„Eins, zwei, drei!" Christian warf die fröhliche Siena in die Luft und ignorierte mein Flehen, damit aufzuhören. Mit der Hand auf meinem Herzen lehnte ich mich an die Wand, während ein befreites Lachen meine Lippen verließ.
„Siehst du!" sagte Christian, während er sie am Bein hielt und kopfüber hielt. „Es macht ihr Spaß, also denke ich nicht, dass du dich einmischen solltest!" Er tat so, als würde er sie fallen lassen.
Da ich nicht wollte, dass mein Kind sich den Kopf aufschlägt, hastete ich zu ihnen und nahm sie ihm aus den Armen. „Okay, das reicht für heute."
Heute wäre ein ereignisreicher Tag gewesen, den ich jedoch leider nicht miterleben würde. Während Christian bald losziehen würde, um sich mit seinem Onkel und Luca auseinanderzusetzen, wäre ich zu Hause fest.
Es war nicht so schlimm, weil ich Zeit mit Siena verbringen konnte, doch obwohl ich versprochen hatte, mich nicht einzumischen, konnte ich meine Neugier nicht zügeln.
