Als Xu Liangguo seine Worte hörte, rief er freudig überrascht aus: "Meinen Sie, dass Sie sich bis nächste Woche erholen können?"
Qin Hao stellte die Medizin auf den Kaffeetisch und antwortete: "Laut Schätzungen sollte das möglich sein. Sollte irgendetwas auftreten, kann Herr Xu mich erneut kontaktieren."
"Okay", versuchte Xu Liangguo, seine Aufregung zu zügeln.
Sun Fang fragte: "Können wir die Medizin jetzt zubereiten? Sollen wir warmes oder heißes Wasser verwenden?"
Qin Hao antwortete: "Ja, verwenden Sie heißes Wasser, aber es sollte nicht zu heiß sein."
Sun Fang ging mit einem Paket Heilkräuter in die Küche, gefolgt von Xu Siyao.
Qin Hao wandte sich an Xu Liangguo und die anderen: "Herr Xu, ich hoffe, Sie können diese Angelegenheit vertraulich behandeln."
Xu Liangguo nickte leicht: "Ähm, okay."
Chen Shengjun sagte nichts. Er verstand, was Qin Hao dachte: Ein Mensch fürchtet den Ruhm so, wie ein Schwein das Mästen fürchtet; zu viel Ruhm wäre momentan nicht gut für ihn.
