Obwohl der Älteste Priester Qingyang nicht direkt aussprach, wen er meinte, wussten alle Anwesenden klar, dass Ye Chen sein Ziel war. Der Ausdruck von Drittem Meister Gu veränderte sich merklich. Gerade als er etwas erwidern wollte, verließ der Älteste Priester Qingyang den Raum abschätzig grunzend und schritt mit arroganter Haltung und verschränkten Händen davon.
Wei Dong folgte ihm, ein spöttisches Funkeln in den Augen, als er Ye Chen ansah. Man könnte fast glauben, Wei Dong hielte Ye Chen für einen Hochstapler.
Der alte Meister Gu war sein Leben lang geachtet worden und konnte nicht fassen, wie sein Sohn, der Dritte Meister Gu, so nutzlos sein konnte.
Ye Chen hingegen blieb die ganze Zeit über gelassen. Er beobachtete den Ältesten Priester Qingyang, wie dieser still und mit zusammengekniffenen Augen in die Ferne schritt.
