Als Ye Chen das hörte, konnte er nicht anders, als zu ihr zu schauen. Yu Shasha war ein hübsches, Anfang zwanzigjähriges Mädchen, das gerade rot wurde. Neben ihr saß ein anderes Mädchen, das jedoch auf ihrer Schulter eingeschlafen war.
Su Yuhan warf Ye Chen einen ironischen Blick zu. Es schien, als würde sie sagen: "Schau mal, schon wieder eine Schönheit, die mit deinem Bruder flirtet."
Ye Wushuang zeigte sich von Yu Shashas freundlichem Vorstoß unbeeindruckt. Es wirkte, als hätte er sie gar nicht gesehen, wie sie ihren Arm ausstreckte.
Yu Shashas Lächeln erstarrte und sie zog ihren Arm schwächlich zurück. Sie fühlte sich zu Unrecht behandelt. Es kam selten vor, dass ein so gutaussehender Mann ihr so kalt begegnete.
Ye Chen sagte lächelnd: "Mein Freund ist ein wenig introvertiert. Er redet nicht gern mit Fremden. Ich hoffe, das macht Ihnen nichts aus."
Dann blickte er zu Ye Wushuang. „Wushuang, sie hat versucht, ein Gespräch mit dir anzufangen. Antworte ihr doch wenigstens."