Am Wochenendmorgen klopfte Mengmeng an die Tür, während Ye Chen noch tief schlief. „Mach die Tür auf, Papa. Wach auf."
Nachdem er die Augen geöffnet hatte, blickte Ye Chen aus dem Fenster und sah, dass der Himmel schon hell war. Er stand aus dem Bett auf, schlüpfte in seine Schuhe und öffnete die Tür.
Seine Tochter stand strahlend und aufgeregt in ihrem Schlafanzug vor der Tür. Als er die Tür öffnete, warf sie sich sofort in seine Arme. Er ging schnell in die Hocke, um sie aufzufangen, da er fürchtete, sie könnte fallen.
Mengmeng umklammerte seinen Hals und schaute ihn mit ihren süßen Augen tadelnd an. „Papa, ich klopfe schon so lange. Warum hast du erst jetzt geöffnet?"
„Papa hat noch geschlafen. Es tut mir leid, okay?" Ye Chen zeigte ein verlegenes Lächeln.
Er hatte lange geschlafen, weil Lin Tai ihn mitten in der Nacht angerufen hatte. Er hatte einem Abendessen zugestimmt, außerdem beschäftigte ihn noch etwas anderes.
