Der Himmel verdunkelte sich, als die Nacht über Peking hereinbrach und das lebhafte Treiben des nächtlichen Stadtlebens willkommen hieß.
Am Himmel war kein noch so kleiner Mondstrahl zu sehen. Ein kühler Wind ließ Ye Chens Haare flattern. Mit jedem seiner Schritte durch die Straßen von Peking wuchs die Tötungsabsicht in seinen Augen.
Er hatte geglaubt, dass diese Leute begreifen würden, dass er nicht zu kränken war, denn er hatte ihnen seine Fähigkeiten bewiesen. Doch die Wahrheit zeigte, dass er ihre Intelligenz überschätzt hatte.
Ebenso hatte er seine eigene Unterdrückungskraft überschätzt. Seit seiner Rückkehr auf die Erde war er zu überheblich gewesen.
Martial Artists wie Yuan Bupo, der Nordische Teufel Jiang, der Westliche Warlord Liu und der Östliche Superior Ning bedeuteten im Vergleich zu ihm nichts, und erst recht nicht gewöhnliche Menschen. Deshalb sah er auf jene herab, die ihn beleidigt hatten.