Am nächsten Morgen fuhr Su Youwei zum Eingang des Jinyang-Bezirks. Sie wartete lange, doch Ye Chen tauchte nicht auf. Ihr Gesicht verfärbte sich vor Wut kreidebleich.
'Hat dieser nutzlose Taugenichts etwa solche Angst, dass er mich versetzt?'
Gerade als sie überlegte, Guo Sheng bitten zu wollen, im Wagen zu warten, während sie ihn suchen ging, kam Ye Chen und trug Mengmeng aus dem Bezirk.
Als Su Youwei das sah, kochte ihr Zorn derart, dass sie das Gefühl hatte, ihre Lungen würden gleich platzen. Schnell ging sie zu ihm und sagte mit eisiger Stimme: "Diesmal gehen wir weit weg. Wer hat dir erlaubt, Mengmeng mitzubringen? Und auch noch einen Hund? Bist du denn verrückt, Ye Chen?"
Noch bevor Ye Chen etwas erwidern konnte, schüttelte das kleine Mädchen in seinen Armen vehement den Kopf. "Nein, ich will bei Papa bleiben."