Ling Xiao und die anderen beiden erreichten schnell den Äußeren Mondturm. Der Name sprach zwar eine andere Geschichte, doch die Gestaltung ähnelte jener des Buchsammlungspavillons der Familie Ling, wobei hier die Auswahl an Büchern weitaus größer war und keine unvollständigen Kampfkunstbücher der weltlichen Welt zu finden waren. Das schlechteste Material hier reihte sich fast schon unter die transzendenten Kampfkünste ein, und es gab auch eine beachtliche Anzahl wahrhaft transzendenter Techniken.
Diese ließen sich alle frei und ohne zeitliche Begrenzung studieren, und kaum Identitätsbeschränkungen trübten diese Möglichkeit; es genügte, ein äußerer Schüler der Moon Hua Sekte zu sein.
Man musste verstehen, dass in der weltlichen Welt selbst die fast transzendenten Kampfkünste bereits jene Geheimtechniken waren, von denen viele Kampfkünstler nur träumen konnten. Von den wahrhaft transzendenten Kampfkünsten, die wie unerreichbare Sterne am Himmel schienen, ganz zu schweigen.
