Der große gelbe Hund wurde rasend vor Wut.
Er sah bereits bedrohlich aus, doch diese Leute wagten es, ihn zu bedrohen? Nahmen sie ihn etwa nicht ernst?
Ich werde zubeißen!
Der große gelbe Hund änderte seinen Winkel und biss noch einmal kräftig zu.
"Ah!" Der Anführer, der sich zuvor noch wie ein Bogen aufgeblasen hatte, krümmte sich plötzlich zusammen wie eine gekochte Garnele, sein Gesicht kreidebleich, während aus seiner Nase ein schwaches Stöhnen drang.
Die anderen Raufbolde sahen dieses Schauspiel und ein kalter Schauer lief ihnen über den Rücken.
Der große gelbe Hund hatte seine Zähne fest in der Lebensader ihres Chefs verankert.
Bei einem derart heftigen Biss wäre die Ader, selbst wenn sie nicht vollständig durchtrennt war, wahrscheinlich nur noch an einem Hautfaden gehangen und unbrauchbar geworden.
Der große gelbe Hund drehte seinen Kopf, um die Raufbolde anzustarren, und sofort erblasste jeder einzelne von ihnen und brach in kalten Schweiß aus.