Der kalte Schnee endete und der Frühlingswind nahm seinen Platz ein.
Ohne es zu bemerken, war der Winter bereits vergangen und die Frühlingstage waren angekommen.
Der gefrorene Bergbach begann wieder zu fließen. Die Eiszapfen unter den Dachvorsprüngen der Bambusbauten und Bäume glitzerten und waren durchscheinend, und im Sonnenlicht tropfte Wasser.
Am Morgen war die Weinschänke ziemlich leer, es gab nicht viele Trinker.
Fang Yuan saß drinnen an einem Platz in der Nähe des Fensters. Auf seinen Wunsch hin wurde die Umgebung mit Holzbrettern abgeschirmt, wodurch für ihn ein kleiner Raum entstand.
Ein Windstoß wehte vom Fenster herein, und der frische, wohlriechende Geruch der Erde lag in der Luft und ließ die Menschen, die ihn rochen, sich unbeschwert und zufrieden fühlen.
Jiang Ya saß Fang Yuan gegenüber, sein Gesicht war voller Lächeln.