"Was ist passiert? Warum siehst du auf einmal so entsetzt aus?" Durch den Rückspiegel beobachtete Zhang Menglong Lu Yiyaos ernsten Gesichtsausdruck.
"Es ist nichts. Wie wäre es, wenn du mich einfach am Schultor absetzt und zurückkehrst? Bei meiner Mitbewohnerin kam etwas dazwischen, und ich befürchte, ich kann heute Abend nicht mit dir essen."
"Yiyi, du bist keine gute Lügnerin", Zhang Menglong hatte alles deutlich gehört, "Deine Mitbewohnerin sagte, 'er' käme. Wer ist 'er'?"
"Frag nicht, das ist meine Angelegenheit."
"Was soll das heißen, deine Angelegenheit? Deine Probleme sind auch meine Probleme. Habe ich das nicht schon mehrmals gesagt?" In diesem Augenblick nahm Zhang Menglong plötzlich die Attitüde eines herrischen Geschäftsführers ein, "Ein Ex-Freund? Kein Problem, geben wir ihm einfach ein paar Milliarden und sagen ihm, er soll verschwinden!"
"Nein", schüttelte Lu Yiyao den Kopf, "es ist... es ist mein Vater."
"Dein Vater?" runzelte Zhang Menglong die Stirn.
