"Cao Kun, du solltest nachdenken, bevor du sprichst, und deinen Kopf klar bekommen!"
Mit Mühe hob Zhang Mingyu den Kopf und blickte Cao Kun an, wobei seine Augen ein finsteres Funkeln offenbarten.
Cao Kun zuckte zusammen, als Zhang Mingyus durchdringender Blick ihn traf, und ein Schauer überlief unwillkürlich sein Herz.
"Klatsch!"
Su Chen gab Zhang Mingyu eine kräftige Ohrfeige auf den Hinterkopf und tadelte:
"Selbst jetzt, in dieser Lage, benimmst du dich noch nicht!"
Kaum hatte Zhang Mingyu seinen Kopf gehoben, da drückte Su Chen ihn mit einem weiteren Schlag wieder nach unten; Zhang Mingyus Mund berührte gar den Boden.
Cao Kun erkannte endlich, dass Su Chen und nicht der gefürchtete Zhang Mingyu die Zügel in der Hand hielt und dass er selbst nur noch ein verzweifelter Flüchtling war.
Cao Kun atmete tief ein und sagte jedes Wort deutlich:
"Das alles wurde von Zhang Mingyu inszeniert; er hat mir jeden Schritt vorgegeben."