"Meine Laune wurde heute durch diese Unannehmlichkeiten verdorben; lass uns ein anderes Mal über das Leben und Träume sprechen."
Mit einem Hauch von Bedauern kehrte Su Chen zu Ye Mei zurück, ein schelmisches Lächeln breitete sich auf seinem Gesicht aus und ließ Ye Meis Herz höherschlagen, unsicher, was dieser seltsame Kerl vorhatte.
"Selbst wenn es heute nicht geschieht, sorge dafür, dass du ein Bad nimmst und sauber bleibst, im Warten auf meinen königlichen Besuch, verstanden?"
Su Chen flüsterte plötzlich schelmisch in Ye Meis Ohr.
"Träum weiter!"
Ye Meis Gesicht färbte sich augenblicklich vor Verlegenheit, und sie stieß ein leises Spötten aus.
"Klatsch!"
Plötzlich erklang ein lauter Schlag, und Su Chen lachte kräftig.
"Warte auf mich, verstanden!"
"Idiot!"
Ye Mei fasste sich an den Po, und verspürte einen brennenden Schmerz.
"Dieser Trottel, er schlägt so fest!"