Hinweis: Danke @Access_Dnied4 @SynOcean @bellajsuss @Anos_VoldiGod @Sudheer_Reddy @voidkw für die Power Stones. Vielen Dank.
In einem Moment drückte Stella sich gegen Kent. Sie griff direkt mit beiden Händen nach seinem Kopf und küsste ihn fest, ohne dass er ein weiteres Wort sagen konnte.
"Mmm... mmm..." Aus Kents Kehle kamen gedämpfte Laute, denn mit diesem Angriff von Stella hatte er nicht gerechnet. Doch langsam schwand seine Entschlossenheit und seine Hände wanderten zu ihrem Rücken.
Kents Lippen wurden dick rot von ihrem Lippenstift, sie führte ihre Zunge ein und begann, mit dem feuchten Speichel zu spielen. Kents Körper wurde gegen den Tisch gedrückt, und Stella umarmte ihn wie ein Koalabär.
Mit allen Gliedern um Kent gewickelt, legte sie ihre Beine auf den Tisch hinter ihm, und Kent und sie drückten sich eng gegen seinen Zauberstab.
Kents Körper war bereits erhitzt, und er versuchte, seine zitternden Gliedmaßen zu kontrollieren. Sein Zauberstab war bereits aufgerichtet und wartete darauf, seinen ersten Pfeil abzuschießen. Unbewusst wanderten seine Hände zu ihrem straffen Hintern. Er packte beide Seiten und begann sie zu drücken.
Während sie Kent mit einer Hand festhielt, begann Stella mit der anderen, sich auszuziehen.
Nachdem genug geküsst war, stieg sie von Kent herunter und zog eilig die untere Bürohose aus. Kents Augen traten aus ihren Höhlen, als er Stella anstarrte, die nur in Unterwäsche vor ihm stand.
Ihre Wangen wurden schüchtern und rosa, und sie näherte sich Kent langsam in einem Katzenschritt.
Kent konnte nicht glauben, was er sah. Bevor sie sich auszog, waren Stellas Melonen von der Größe eines normalen runden Brötchens. Aber in ihrer nackten Form sahen diese Melonen aus wie gefüllte Burger der Größe SSS.
Doch plötzlich blitzte ein Bild in Kents Kopf auf, während er Stellas schönen, schwingenden Körper anstarrte.
"Thea..."
Eines Morgens, als er spät aufwachte, sah er Thea, die sich hastig für die Schule anzog. Dieses schöne Bild von Thea hatte sich tief in seinem Gedächtnis eingeprägt. Thea ist eine klassische, reife Schönheit, und jeder Mann würde sich wünschen, eine solche Frau zu haben.
"An diesem Tag hat sie mich so geschlagen, dass ich geblutet habe," murmelte Kent, als er sich an Theas verführerischen Körper erinnerte.
Kent sprang plötzlich aus seinen Gedanken auf, als Stella ihre weiche Hand auf die Ausbuchtung seiner Hose legte und sie streichelte wie ein kleiner Panda.
Mit der anderen Hand öffnete sie den Reißverschluss und berührte die kleine Rute, die aus seiner Unterhose ragte.
Gerade als sie sich anschickte, die letzte Schicht zu entfernen, die Kents kleines Geheimnis verbarg, stand Kent auf und schloss den Reißverschluss seiner Hose.
"Fühlen Sie sich hier nicht wohl, junger Herr? Wir könnten in Ihren Palast gehen," erwiderte Stella in einem schwachen Ton, während sie versuchte, ihn erneut zu umarmen.
Doch Kent trat einen Schritt zurück. "Frau Stella, bitte ziehen Sie sich an. Ich habe dringende Angelegenheiten zu erledigen," antwortete Kent stockend.
"Ich werde nicht viel von Ihrer Zeit beanspruchen, junger Herr. Warum bringen wir es nicht zu Ende? Sonst könnten Sie Schmerzen bekommen." Bevor sie ihren Satz beenden konnte, stoppte Kent eilig ihren Vorstoß.
"Es tut mir leid," antwortete Kent knapp und verließ den privaten Raum.Stella stand da wie eine Statue, während ihre Gedanken wild umherirrten. Tränen rollten über ihre Wangen. "Warum... warum...", rief sie mit einem erstickten Stöhnen, bevor sie zu Boden sank. Der kalte Boden prickelte an ihren Pobacken, und das tropfnasse Serum durchnässte ihre Unterwäsche.
Draußen vor dem Laden lief Susy, das pummelige Mädchen mit dem Lolli, eilig auf Kent zu, um ihm zum Abschied eine Umarmung zu geben. Kent, dessen Körper leicht zitterte, streckte seinen Arm aus und stoppte Susy, indem er seinen Mittelfinger auf ihre Stirn legte.
Wie ein von einem Stab kontrollierter Affe stieß Kent sie mit seinem Mittelfinger weg, woraufhin Susy unbeholfen kicherte. Ohne Susy auch nur eines Blickes zu würdigen, verließ er den Laden. Kents Gedanken überschlugen sich. Ein Teil seines Gehirns verfluchte ihn dafür, dass er das Vergnügen ausgeschlagen hatte, aber ein anderer Teil tröstete ihn damit, dass er das Richtige getan hatte.
Für einen Moment durchzuckte ihn der Gedanke, dass Thea so etwas wie dieser andere Mann tun könnte. Er blieb sofort stehen. Eine feste Entschlossenheit erfüllte seinen Geist.
"Jetzt, da ich Geld habe, schwärmen billige Frauen um mich herum wie Hühnerfedern. Von jetzt an werde ich nur noch mit Mädchen zusammen sein, die mich wirklich lieben und sich um mich sorgen", murmelte Kent, während er einen Schritt vorausging.
"Laut Großmutter soll ein Mann Entschlossenheit und Ziele haben, um im Leben voranzukommen. Wenn das so ist, muss ich von jetzt an alle Kampfturniere gewinnen und nur noch treuen Frauen, die mich von Herzen lieben, meine Treue schenken", murmelte Kent, als er eine Bronzemünze in den Tierstand warf.
Bald darauf landete ein Hausheradler vor ihm. Es war dieselbe Dame, die ihn zuvor zum Laden geflogen hatte.
"Willkommen, junger Herr", sagte die Dame in respektvollem Ton, nachdem sie Kents Aussehen bemerkte.
Kent nickte und bestieg den Hausheradler. "Zauberschule der Himmelsfamilie", sagte er, als er seine Himmelsperle hervorholte, um die Regeln für das Sekundärmagus-Turnier zu studieren.
"Junger Meister, Sie scheinen ein reicher Mann zu sein. Haben Sie keine persönlichen Haustiere?" fragte die FrauParam, die den Hausheradler lenkte, mit neugierigem Unterton.
"Ich hatte bisher keine Haustiere. Aber ich habe ein neues bestellt. Es kommt vielleicht morgen an", antwortete Kent, ohne seinen Blick von der Himmelskugel abzuwenden.
Die Frau schwieg für einen Moment. Gewöhnliche Haustiere werden normalerweise direkt verkauft. Nur seltene Bestien werden auf Bestellung geliefert. "Junger Herr, welches Haustier erwerben Sie?", erkundigte sie sich in bescheidenem Ton.
"Einen wilden Kirin...", antwortete Kent beiläufig.
Doch seine Worte versetzten die Frau in Erstaunen. Danach sprach sie kein Wort mehr. "Er muss übertreiben. Wenn er wirklich die Mittel hätte, ein wildes Tier zu kaufen, würde er nicht wie ein Bettler ein Tier-Taxi benutzen." dachte die Frau, während sie die Geschwindigkeit des Adlers erhöhte.
Bald landete der Adler vor dem Schultor. Kent zahlte einen bronzenen Aufpreis und betrat das Tor.
Da Unterrichtszeit war, wanderten nur wenige Schüler herum. Laut Schulunterlagen muss man ein Magus der zweiten Klasse sein, um am Turnier teilzunehmen.
Aber Kent war in der Schule lediglich ein Magus der dritten Klasse. Deshalb beschloss er zuerst, eine Prüfung abzulegen und aufzusteigen.
Während Kent durch die Schulkorridore ging, begannen andere Schüler, die ihn nicht kannten, Fotos von ihm zu machen, da er aussah wie ein wohlhabender Zweitgenerationler.
Einige Mädchen posteten sogar im Schulforum unter dem Titel: "Wir haben einen neuen attraktiven König in der Schule. Lasst uns die Rangliste ändern."
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/// A/N: Da ich an einer Familienfeier teilnehmen muss, wird es bis Sonntagabend kein neues Kapitel geben. Ich werde aber versuchen, am Sonntagabend ein Kapitel zu veröffentlichen. Danke. In der Zwischenzeit könnt ihr gerne meinen anderen Roman 'Bordellmanager' (Harem, Erotik), 'Incognito-Prinz' (kein Harem, Romanze zwischen Mann und Frau) lesen. ///