Drei Tage später.
Taixuan-Sekte, Schneewehen-Gipfel.
Die Tore zu dem kleinen Hof, in dem Ye Chen wohnte, waren fest verschlossen. Ye Chen saß im Schneidersitz im Inneren.
Vor ihm stand der bronzene Riesensarg, den er dem himmlischen Heiligen Moya abgenommen hatte – der Sarg des Lebensursprungs.
Der Anblick dieses Lebensursprungssarges erinnerte Ye Chen an die Ereignisse von vor drei Tagen.
An jenem Tag tauchte überraschend die himmlische Heilige Long Xuan auf und schlug in Eigenregie Ältester Kugu und den himmlischen Heiligen Moya zurück. Sie befragte Ye Chen sofort zu dem Besitznahme-Vorfall, der den himmlischen Heiligen Moya betraf.
Auch die anderen sechs Mächtigen zeigten sich äußerst neugierig über das alte Grab und wandten ihre Blicke Ye Chen zu.
Damals erzählte Ye Chen den Anwesenden offen von dem, was sich im alten Grab zugetragen hatte. Er verheimlichte ihnen nichts, außer das Geheimnis um das Erbe des göttlichen Phönix-Clans von Jiang Yao in der Azurblauen Villa.
