Huo Tianqi verbrachte die meiste Zeit wie ein Pfau in voller Pracht, und auch jetzt machte er keine Ausnahme. Doch er hatte die Aura eines verärgerten Pfaus, als er mit strenger Miene sagte: „Was meinst du damit, es wäre dasselbe, wenn ich den Vorsitz führe? Du bist der rechtmäßige Erbe der älteren Linie der Familie Huo. Einfach eine Menge Onkel abzuservieren und zum Telefon zu rennen, hältst du das für angemessen?"
Wäre es irgendein anderes Treffen gewesen, hätte es nicht viel ausgemacht; die meisten Angelegenheiten der Firma erforderten nicht seine persönliche Aufsicht und ein Assistent hätte alles erledigen können. Aber dies war ein Familientreffen, an dem alle mit dem Nachnamen Huo teilnahmen, und Huo Siyus Verhalten schien äußerst respektlos.
Gleichgültig entgegnete Huo Siyu: „Was können diese Onkel sonst tun, außer nach Macht zu streben? Meine Geduld hat ihre Grenzen. Wenn eine Familie zu groß wird, ist es notwendig, sie zu teilen."
