Vom akademischen Gebäude zum Studentenwohnheim war ihre letzte Station der kleine Garten auf dem hinteren Spielplatz – das heilige Land der Romantik an der Universität F, das von mehr als der Hälfte aller Pärchen besucht worden war. Man sagte, der Garten existiere seit Gründung der Universität und sei nach mehreren Renovierungen zu dem kleinen Idyll geworden, das er heute war. Ein sich schlängelnder Bach zog sich durch den Garten, überspannt von einer halbrunden Bogenbrücke, während Fische fröhlich darin schwammen.