"Das sind die hundert Millionen Dollar, die Sie für mich bezahlt haben...", sagte Shen Li, und ihre Stimme war unerwartet ruhig.
Warum sollte man in einem solchen Moment auch nervös sein?
Nachdem sie gesprochen hatte, spürte sie ein unerklärliches Gefühl der Erleichterung; es war zwar nicht so, wie sie es sich vorgestellt hatte – ihr war es nicht gelungen, Huo Siyu den Scheck ins Gesicht zu werfen –, aber sie hatte den Scheck tatsächlich vor ihm platziert.
Sie wollte sich rehabilitieren; Huo Siyu hatte den Kauf genutzt, um sie zu beschämen.
"Hundert Millionen Dollar..." Huo Siyu betrachtete das flatternde Stück Papier auf dem Tisch, als wäre es das schärfste Messer, das direkt in sein Herz, in den weichsten Teil, stach.
Er erinnerte sich noch an das Gefühl, Shen Li gestern in den Armen gehalten zu haben, an den Geschmack ihres Morgenskusses, an die Freude, Geschenke für sie auszusuchen.