"Was ist mit dem Baby, Eure Majestät?" fragte Matoa. "Das Baby ist unschuldig."
Swan streichelte ihren Bauch.
Sie wollte sagen, dass sie wahrscheinlich die Göttin um Hilfe bitten würde, um einen Ausweg zu finden, aber sie brachte es nicht über sich, das laut auszusprechen. Stattdessen sagte sie nur: "Mach dir keine Sorgen. Ich werde sicherstellen, dass mein Baby sicher ist, egal was passiert. Ich habe meine eigenen Methoden."
Matoa fand diese Aussage traurig und zugleich beunruhigend.
Doch er konnte nichts dazu sagen, denn er wusste, dass Gale sich ebenfalls das Leben nehmen würde, sollte Swan vor ihm sterben.
Dieser Wolf hatte jahrzehntelang unter dem Fluch so sehr gelitten. Jetzt, da er endlich sein Heilmittel gefunden hatte, zweifelte Matoa daran, dass Gale zu dem alten Leid zurückkehren würde, das er jedes Jahr ertragen musste.