Swan rieb sich die Hände, um sich Wärme zu verschaffen. Sie machte ihrem gebrechlichen und dünnen Körper Vorwürfe, weil er so schwach war, und dass sie die Kälte nicht aushalten konnte, selbst vor einem Kamin.
Sie fürchtete, für Gale in der Höhle zur Last zu werden, also faltete sie die Hände zum Gebet und betrachtete die lodernden Holzscheite. Von Herzen betete sie: "Oh Göttin, bitte lass mich die ganze Nacht über warm sein, damit ich keine Last bin. Und bitte, lass mich auch für meinen Mann eine Wärmequelle sein, denn er muss in dieser kältesten Nacht seine Brunst ertragen."
"Lass mich das brennende Holz sein, das ihm Ruhe spendet, auch wenn ich dafür sterben müsste", fügte Swan hinzu, denn sie glaubte, dass ihr Gebet wirkungsvoller sei, wenn sie sich selbst aufs Spiel setzte.
"Swan?"
Sie hörte auf zu beten, als sie die vertraute Stimme ihres Mannes vernahm. Sie drehte sich um und sah Gale in der Tür stehen. Sie lächelte und fragte: "Wie laufen die Vorbereitungen, Gale?"