"Hah!" keuchte Neriah, und ihre Wimpern zuckten, als er mit neuem Verlangen in sie eindrang. Ein Verlangen, das darauf ausgelegt war, sie vollkommen zu besitzen und zu beherrschen. Er drang wieder tief in sie ein, und obwohl es Morgen war und sie sich nicht um die Gedanken anderer scheren konnte, hielt sie sich nicht zurück. Wie konnte sie die Stöhnen der Ekstase unterdrücken, von denen sie zu werden drohte, wenn sie sie nicht freiließ?
Als er seine Stöße intensivierte, hoben sich ihre zitternden Beine vom Bett und schlangen sich um seine Hüfte. Ihre Augen öffneten sich einen Spalt, und sie erhaschte einen Blick von ihm. Sein Gesicht war in Lust angespannt, die Adern an seinem Hals traten hervor, und sie verspürte den Drang, ihn dort zu küssen, an seiner Haut zu saugen.
In jenem Augenblick, als könnte er ihr Verlangen spüren, beugte er sich hinab, nahm ihre Hände in seine und verschränkte ihre Finger neben ihrem Kopf, während er seine Wange an ihre presste.