Arwen betrachtete Aiden durch den Spiegel und presste ihre Lippen zu einer schmalen Linie zusammen. Als sie sich umdrehte, blickte sie ihn streng an. Sie legte ihre Hände auf die Hüften und schmollte: "Ehemann, du hast mich bereits dazu gebracht, deine Situation zu akzeptieren, aber du bist immer noch verärgert. Setzt du mich damit nicht in eine schwierige Lage?"
Aiden verschränkte die Arme, während er sie musterte. Seine Stirn war noch leicht in Sorge gefurcht, doch sein Blick war unerschütterlich. "Nur weil du meine Lage akzeptiert hast, heißt das nicht, dass ich weniger besorgt bin, Moon", sagte er.
Arwen wurde weicher. Sie konnte seine Angst spüren, seine Furcht davor, sie verletzt zu sehen, und das wärmte ihr Herz auf eine gewisse Weise. Sie hätte nie gedacht, dass jemandes Sorge so beruhigend wirken könnte. Doch hier, während er sich um sie sorgte, sah sie keinen Grund zur Sorge mehr für sich selbst.
