Der Himmel war hell, und Rodney öffnete seine Augen aus tiefem Schlaf. Als er Amber ansah, die ruhig neben ihm schlief, fühlte er sich bekümmert, umarmte sie und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. "Amber, es tut mir leid!"
Es war nicht so, dass er sich nicht bewusst war, wie verrückt er letzte Nacht gewesen war – er hatte es einfach nicht kontrollieren können. Noch im Auto hatte er seinen Willen zusammengehalten, aber als er nach Hause kam und Amber sah, überwältigte es ihn. Er stürzte sich auf sie wie ein hungriger Wolf.
Auf dem Sofa verlangte er heftig nach ihr, und schließlich erlosch das tobende Feuer in ihm. Er hielt Amber in seinen Armen und entschuldigte sich, ignorierte ihre Gegenwehr und trug sie zurück ins Schlafzimmer. Er wollte ihr helfen, ein Bad zu nehmen, doch nach wenigen Minuten entbrannte sein Verlangen erneut so stark, dass er sich nicht im Griff hatte.
Er hörte, wie Amber um Gnade flehte, doch er konnte sich nicht beherrschen.