Ye Sihengs Herz brannte vor Intensität, als er feierlich erklärte: "Doch denke daran, dass du nur in meiner Gegenwart trinken darfst. Selbst in der Gegenwart deiner Brüder darfst du keinen Wein zu dir nehmen."
"Ich verstehe", stimmte Nanli bereitwillig zu.
Ye Siheng befahl, den Wein zu bringen.
Nanli bemerkte, dass der Wein nicht besonders stark war, doch nach ein paar Tassen wurde sie schnell schläfrig und desorientiert.
Als sie Ye Siheng ansah, begann seine Gestalt vor ihren Augen zu verschwimmen.
Nanli stieß einen Schluckauf aus und sagte: "Mein Herr, bleiben Sie bitte still und hören Sie auf zu schwanken."
Ye Siheng seufzte hilflos und erkannte, dass sie nicht zu viel Wein trinken sollte.
Als er sah, dass sie drohte, im Stuhl der kaiserlichen Konkubine zusammenzubrechen, griff er schnell nach ihr, stützte sie und legte ihren Kopf sanft auf ein weiches Kissen.