Schließlich entschieden sie sich, in getrennten Betten zu schlafen.
Einer auf dem Bett, der andere auf dem Futon.
Aber Ye Siheng verschob absichtlich den Bildschirm und schlief auf dem Futon, so dass er direkt in Nanlis friedlich schlafendes Gesicht blicken konnte.
In der pechschwarzen Dunkelheit erhellten sich seine Augen noch mehr.
Früher hatte sich sein Herz trotz seiner immensen Macht und seines angesehenen Status immer leer angefühlt.
Doch jetzt, da sie seine Frau geworden war, hatte er endlich das Gefühl, dass sein Herz gefüllt war.
Ein Lächeln bildete sich auf seinen Lippen, denn er hielt dies für den glücklichsten und beglückendsten Moment seines Lebens.
Im Staat des Qi, im Taixu-Tempel.
Alle vier Lampen waren erloschen.
Der Weißbrauen-Daoist starrte die ganze Nacht hindurch regungslos auf diese Lampen.
Die jungen Schüler waren etwas verängstigt und kamen gelegentlich herbei, um nach ihm zu sehen.