Sie wollte nicht mehr mit ihm sprechen und drehte sich um, um zurück in das Krankenzimmer zu gehen. Doch urplötzlich spürte sie, wie Charlie sie am Handgelenk packte.
"Dieser Mann hat dir früher so wehgetan, und du willst immer noch bei ihm bleiben. Bist du so verzweifelt?", sagte er.
Seine Augen waren rot, und er wirkte wie ein aus dem Abgrund emporgestiegener Teufel, als er sie anstarrte.
"Er hat dich nur wegen seines Großvaters geheiratet. Er liebt dich kein bisschen. Er benutzt dich auch nur. Warum darf er das, und ich nicht?"
Yvette fehlten die Worte. Charlie verstand es meisterhaft, die Gedanken anderer Menschen zu lesen.
Er wusste, dass dies für Yvette immer ein wunder Punkt gewesen war, darum sprach er es an.
Selbst Lance, der sich aus dem Bett zwang, um sie zurückzugewinnen, hielt inne.
Er wollte Yvettes Gedanken dazu wissen...
"Yvette, ich gebe zu, dass ich dich zunächst nur benutzt habe, aber ich habe mich wirklich in dich verliebt.