Hoffman rief: "Stopp... Stopp!"
Und er lief hinter dem Auto her.
Doch das Auto fuhr weiter. Es hielt überhaupt nicht an.
Plötzlich...
ertönte ein lauter Knall.
Hoffman stürzte zu Boden, und sein Gesicht war blutüberströmt.
Der Schmerz ließ seine Tränen unablässig fließen. Durch seine Tränen hindurch sah er, wie das Auto zurücksetzte.
Die Fensterscheibe wurde heruntergelassen.
"Willst du es nun sagen?" fragte Yvette ausdruckslos.
Hoffmans Gesicht war von Blut und Tränen benetzt. Er war in einem erbärmlichen Zustand. Er spürte, dass er von seiner kleinen Nichte keinen Vorteil mehr ziehen konnte.
Hoffman fragte: "Wie viel bist du bereit zu zahlen?"
Yvette ahmte ihn nach und hob ihre Hände.
Die Mundwinkel von Hoffman zuckten.
Er wusste, dass nur Yvette an diesem Geheimnis interessiert war. Andere würden es nicht beachten.