'"Das wirst du nicht", tröstete ihn Yvette.
"Ich meine, was wäre, wenn ..."
Charlie hielt inne. Die Hälfte seines hübschen Gesichts lag im hellen Sonnenlicht. Doch seine Augen wirkten etwas kalt.
"Begleitest du mich für den Rest deines Lebens?"
Yvette schwieg.
Sie hatte eigentlich nie über diese Möglichkeit nachgedacht.
Daher war sie schockiert, als er das plötzlich ansprach.
Charlie war unzufrieden wegen ihrer Zögerlichkeit. Er streckte plötzlich die Hand aus und griff fest ihre andere Hand.
Yvette atmete unregelmäßig und sah ihn mit großen Augen an.
Charlie sagte leise: "Denk an deine Worte."
Yvette war schockiert und hatte plötzlich das Gefühl, dass Charlie sich seltsam verhielt.
Im nächsten Moment änderte sich alles.
Das Auto hielt plötzlich!
Die Bremsen quietschten!
Irgendwie kam das Auto zum Stehen.
Und dann öffnete sich die Autotür mit einem lauten Knall.