Ihre Kopfhaut war fast abgerissen worden. Yvettes Mund war bedeckt, und es schmerzte so sehr, dass sie keinen Laut von sich geben konnte. Nachdem der Mann Yvette eine Strecke weit geschleift hatte, hielt er schließlich an. Anschließend wurde Yvette mit einem Handtuch geknebelt und ihre Hände wurden mit einem dicken Seil gefesselt. Der Mann vor ihr war von der Dunkelheit verschluckt, und nur seine Augen, die bösartig funkelten, waren zu erkennen, was Yvette Angst einjagte.
Erst jetzt bemerkte Yvette, dass es tatsächlich zwei Männer waren. Mithilfe des Mondlichts erkannte sie, dass diese beiden die Personen waren, die sie tagsüber belästigt hatten. Schrecken packte Yvette. Der Mann, der vorher so freundlich getan hatte und sie gehen ließ, sprach sie als Erster an. Er sagte lächelnd: "Süße, hab keine Angst. Ich möchte dir nicht wehtun. Solange du kooperierst, werde ich dafür sorgen, dass du eine schöne Zeit haben wirst."