Charlie war noch keine drei Jahre alt. Offensichtlich war ihm bewusst, was es bedeutete, in einem Mädchenhaus zu baden. Er musterte Yvette eingehend, und ihr ungeschminktes Gesicht erschien außergewöhnlich ebenmäßig und klar und zeigte eine verführerische Röte. Im warmen Licht konnte Charlie sogar den feinen Flaum auf ihren hübschen Wangen erkennen. Plötzlich verspürte er den Wunsch, sie zu küssen. Charlie war ein ganz normaler Mann, und nachdem er sie eine Weile angestarrt hatte, fühlte er sich ein wenig in Versuchung geführt. Er sah sie an und fragte mit einem durchdringenden Blick: "Ist das in Ordnung?"
Yvette schämte sich, so angesehen zu werden und murmelte: "Tut mir leid, Charlie." Sie hatte erwogen, ihn auszunutzen, überlegte es sich jedoch anders, da sie annahm, er sei eventuell nicht einverstanden und gestand ihren Fehler unmittelbar ein. Sie musste noch ihre eigenen Angelegenheiten klären.