Marcus streckte seine langen Beine aus und lockerte seine Hose. Sein Hemd war bis auf einen letzten Knopf aufgeknöpft. Vor ihr entfaltete sich seine muskulöse Brust.
Yvette war für einen Moment verblüfft und vergaß zu reagieren.
Erst als die Frau, deren Kleidung durcheinander war, sie anfuhr, "Verschwinde!", kam sie zu sich.
Daraufhin wurde Yvette rot und entschuldigte sich, bevor sie den Raum verließ.
Während sie die Tür schloss, hörte sie Marcus rufen.
"Warte, geh nicht."
Yvette war erneut sprachlos und blieb mit dem Rücken zur Tür stehen.
Sollte sie gehen oder bleiben?
Marcus betrachtete ihre schlanke Silhouette und musste beinahe lachen.
"Komm nach unten und warte auf mich", sagte er mit tiefer Stimme.
Yvette errötete und eilte nach unten.
Im Arbeitszimmer sah die unterbrochene Frau die sich schließende Tür und beugte sich erneut mit ihrem weichen Körper vor.
Doch Marcus saß gleichgültig und kalt da.