Lances hübsches Gesicht verzog sich schlagartig.
Yvette schnaubte: „Ich kann dir nicht mehr geben, auch wenn es nicht reicht. Ich werde keinen männlichen Prostituierten engagieren, der mehr als 200 Dollar kostet."
Es war das erste Mal, dass sie etwas so Beleidigendes sagte, aber er hatte zuerst respektlos zu ihr gewesen.
Er wusste, dass sie einen wichtigen Anlass besuchte, und trotzdem riss er ihr die Kleider vom Leib und nahm sie im Badezimmer in Anspruch. War das nicht demütigend?
Sie musste sich nicht nur verteidigen, sondern ihn auch stärker demütigen.
"Yvette!" Lances Gesicht war bleich, und seine schwarzen Augen konnten den aufkommenden Zorn nicht unterdrücken.
"Sie sind jetzt wütend? Herr Wolseley, Ihre Toleranz lässt zu wünschen übrig."
Yvette bedeckte ihre Brust und kicherte, „Ich gebe dir einen Rat. Wenn du Geld verdienen willst, reicht es nicht aus, gutaussehend zu sein. Du hast so eine schlechte Laune, damit wirst du kein Geld verdienen können."