Ein Stück dreckige und stinkende Kleidung band Emilies Kopf.
Die Kleidung erstickte alle herzzerreißenden Schreie.
Gefesselt kniete Emilie wie eine billige Puppe neben einem regennassen Müllcontainer.
Die zwei Kerle missbrauchten und vergewaltigten sie.
Die Geräusche der Peitschenschläge und die gedämpften Schreie drangen aus dem Müllcontainer und hallten in der sonnenlosen, schmutzigen Gasse wider.
Zum Schluss spuckten die Kerle auf Emilie und verhöhnten sie: "Schlampe, warum hast du dich als Jungfrau ausgegeben, wenn du keine warst?"
Sie entfernten sich, und Emilie hörte nur undeutlich, wie einer von ihnen telefoniert.
"Frankie, erledigt. Nicht mal ein Hund wird sie wollen."
Der Mann legte auf und unterhielt sich zufrieden mit seiner Begleitung. "Hätte nie von so einem guten Job zu träumen gewagt. Ich wurde bezahlt und konnte gleichzeitig meine Begierden befriedigen..."
"Man sagt, er tat es, um seine Frau zu erfreuen. Selten verwöhnen Männer ihre Frauen so."