„Nein, danke! Ich muss arbeiten!", quiekte Ann plötzlich und schüttelte heftig den Kopf, während sie sich zurückzog.
Maeve brüllte wütend auf sie ein, und Ann schloss sie ärgerlich aus, während Adam jede ihrer Bewegungen beobachtete, als wollte er jeden Zentimeter ihres Wesens verschlingen. Unter diesem Druck fiel es ihr schwer, klar zu denken.
„Ich kann alleine zur Arbeit gehen, Adam. Ich möchte dir keine Umstände bereiten", verkündete Ann und versuchte erfolglos, das Zittern in ihrer Stimme zu unterdrücken.
Adam lachte leise.
„Es ist keine Umständlichkeit. Ich bestehe darauf, dich zur Arbeit zu bringen. Ich will nicht, dass meine Luna mit ihrer offensichtlichen Erregung herumläuft.", antwortete er bestimmt, fast besitzergreifend.
Ann schauderte.
So hätte ihr Morgen nicht beginnen sollen.
Als Ann die Autotür hinter sich schloss und sah, wie Adam davonfuhr, atmete sie erleichtert auf.
Die Fahrt war wegen der sexuellen Spannung zwischen ihnen beiden fast unerträglich gewesen.
