Weil sie sich vorher nicht gut vorbereitet hatte, war ihr Verstand in diesem Moment etwas benebelt. Sie wollte nur näher an den Mann heran, den sie festhielt, immer näher. Selbst ihr Körper war von einem seltsamen Verlangen erfüllt, sie wurde so schlaff wie eine Pfütze und konnte nicht mehr stillstehen.
Jiang Yexun bemerkte, wie das Mädchen in seinen Armen nach unten rutschte und stützte sie eilig, indem er sie noch enger an sich zog. Su Xiaoxiao stieß ein leises Stöhnen aus, ein bezauberndes Geräusch mit einem unkontrollierbaren Hauch von Atemlosigkeit, das Jiang Yexuns Atem schwer werden ließ.
Er hatte das Gefühl, als würden sich all seine Sinne auf einen Punkt konzentrieren, sein Körper wurde allmählich warm, und in seinem Kopf schienen Feuerwerke aufzugehen, hell und schillernd. Beinahe hätte er die Kontrolle verloren und etwas Peinliches getan.