"Ich weiß es nicht, aber ich kann es lernen. Ansonsten werde ich mich über die vier Wintermonate zu Tode langweilen, allein in diesem kleinen Haus. Du lässt mich ja auch nicht spielen," maulte Su Xiaoxiao leise und beschwerte sich.
Sie hatte ihm zuvor vorgeschlagen, nachts durch das Fenster zu klettern, um sie zu besuchen, doch er lehnte ab. Später kam sie auf die Idee, einen Tunnel zu graben, damit sie zu ihm konnte, aber auch das lehnte er ab.
Jiang Yexun konnte dem bedauernswerten Blick des Mädchens nicht widerstehen und kicherte. Zärtlich nahm er ihre weiche Hand und biss spielerisch in ihren Finger.
"Du herzloses Mädchen, ich mache das alles für dich."
"Für dich selbst!" entgegnete Su Xiaoxiao, unüberzeugt. "Du hast nur Angst, dass mein Bruder dir die Beine bricht."
"Ich bin nicht dumm; wenn ich es nicht aushalte, dann laufe ich einfach weg", entgegnete Jiang Yexun.