Er konnte es nicht über sein Herz bringen, das Mädchen vor ihm zurückzuweisen. Am Ende blieb ihm nichts anderes übrig, als mit zusammengebissenen Zähnen widerwillig zu murmeln: „Mhm."
Als hätte sie Angst, dass er es sich anders überlegen könnte, setzte Su Xiaoxiao sofort ihren Charme ein, kletterte flink den Baumstamm hinauf und landete in seinen Armen.
„Los, wir sollten uns beeilen und nachsehen, während alle noch ihren Mittagsschlaf halten", drängte Su Xiaoxiao ungeduldig.
Jiang Yexun, hilflos und nachsichtig zugleich, tippte ihr sanft auf die glatte Stirn, bevor er das Faultier an seinem Arm zum Flussufer trug.
Vorsichtig blieben sie an derselben Stelle wie zuvor stehen. Su Xiaoxiao klammerte sich an Jiang Yexuns Arm und neigte sich zum Fluss hin. Er legte seinen Arm um ihre Taille und zog sie näher an sich heran, um sie fest in seiner Umarmung zu halten.
Su Xiaoxiao wollte protestieren, doch als sie Jiang Yexuns kalten Blick traf, schmiegte sie sich widerwillig an ihn.
