"Nur keine Eile, unsere Xiaoxiao ist die bravste," sagte Jiang Yexun mit heiserer, tiefer Stimme beschwichtigend. Er hatte das Gefühl, sein Herz würde gleich aus seiner Brust springen. Doch die halbgeschlossenen, nebligen Augen des jungen Mädchens waren fest mit den seinen verbunden.
"Ich werde nicht brav sein, wer kann in so einem Moment brav sein?!" In ihrer zarten Stimme lag ein Hauch von leichtem Weinen.
Seine Kehle schnürte sich schnell zu, wer könnte dieser zarten, weinenden Gestalt widerstehen?
Letztendlich konnte er nur noch ihrem Willen nachgeben.
Langsam vergrub er sich unter der Decke, und die dünne Luft in Verbindung mit der Wärme des Bettes verstärkte den einzigartigen, süßen Duft des jungen Mädchens.
Besonders, wenn er das junge Mädchen nicht sehen konnte und nur ihre übermäßig zarte Stimme hörte, wurden Jiang Yexuns Sinne immer empfindlicher.