Jiang Yexun beobachtete, wie das Mädchen sich so sehr um ihn sorgte, dass sein Herz weich wurde. Er wusste jedoch genau, dass sein Gegenüber ein Mensch reinen Charakters war. Ohne ihn hätte sie die Menschenhändler und ihre Opfer niemals ignoriert. Er wollte jedoch nicht, dass diese Angelegenheit zu einem dauerhaften Trauma für sie wurde, das sie ein Leben lang mit Schuldgefühlen und Qualen belasten würde.
Nach kurzem Nachdenken war er sich sicher, dass er damit umgehen konnte, und nickte zuversichtlich: „Keine Sorge, es wird nichts passieren."
„Dann gehen wir zusammen", schlug Su Xiaoxiao vor, die immer noch besorgt war.
Jiang Yexun wollte zunächst ablehnen, aber die Menschenhändler waren bereits in der Stadt. Er ertrug es nicht, seine Gefährtin in dieser Situation alleine zu lassen. Er vertraute sich selbst mehr, als Fremden zu trauen.