"Kleiner gebildeter Jugendlicher!" warnte Jiang Yexun mit zusammengebissenen Zähnen.
Doch Su Xiaoxiao hob ihren Blick, und in ihrem bezaubernden Lächeln lag ein Hauch von Herausforderung, als sie ihn ansah.
"Du kannst ablehnen, wenn du willst."
Mit diesen Worten nahm der Druck plötzlich zu.
Jiang Yexun biss auf die Backenzähne und hob sie leicht an.
Sie waren nur zwei Schritte von der Küche und etwa sieben oder acht Schritte von dem anderen Zimmer entfernt. Jiang Yexun hatte keine Geduld mehr, das länger zu ertragen, und trug sie in die Küche, wo er die Tür hinter sich zuschlug. Unter Su Xiaoxiaos entzückendem Aufschrei versiegelte Jiang Yexun ihre Lippen mit einem tiefen Kuss.
Das sanfte Gefühl entfesselte das wilde Biest, das in dem Herzen des Mannes eingesperrt war.
Gierig entzog er Su Xiaoxiao die Luft, so dass sie beinahe erstickt wäre.
"Nein... ich will nicht..." Die süße Gegenwehr des Mädchens wurde durch ihre verschlungenen Lippen und Zähne geflüstert.