Jiang Yexun trat vor, um die Situation schnell zu klären, doch bemerkte er, dass das junge Mädchen müde gähnte. Sie wirkte wie eine sanftmütige und zarte kleine Katze, ersichtlich erschöpft, hielt aber immer noch fest an ihrem kleinen Spielzeug fest und wollte es nicht loslassen.
"Also gut, geh schlafen", sagte Jiang Yexun, der sich zugleich zärtlich und hilflos fühlte, während er sie sanft in ihr Zimmer schob. Er folgte ihr, wobei die Hälfte seines Körpers noch im Zimmer verweilte. Bevor sie reagieren konnte, gab er ihr schnell einen Kuss auf die Lippen und zog sich dann zurück.
Su Xiaoxiao spürte noch nicht einmal die zarte und süße Berührung, und Jiang Yexun war bereits vor der Tür.
"Gute Nacht", lächelte er zärtlich.
Er schloss sogar die Tür hinter ihr, bevor er ging.
Su Xiaoxiao hob ihre Hand, berührte ihre Lippen und spürte eine Leere in ihrem Herzen.