"Ts, wenn du kämpfen möchtest, dann kämpfe. Du musst keine Ausreden finden", murmelte Su Xiaoxiao, während sie beobachtete, wie ihr Bruder sich so kokett benahm.
Doch der Mann, der das Krankenzimmer verlassen hatte, kehrte zurück. "Willst du etwa nicht?"
"Natürlich doch! Bruder, du packst das!" Su Xiaoxiao ballte ihre Faust, voller Elan, und feuerte ihn an.
Jiang Yexun hob sofort eine Augenbraue und lächelte sie verschmitzt an. Su Xiaoxiao blinzelte unschuldig: "Bruder Yexun, ich habe einfach vollstes Vertrauen in dich. Mit deinen Fertigkeiten wirst du sicher nicht verprügelt."
"Na schön, dann lass mich mal verprügeln." Jiang Yexun wusste, dass er dem Kampf nicht entkommen konnte und nahm sein Schicksal hin.
Zuerst hatte sie nicht vor, das Geschehen zu beobachten, aber ihre Neugier siegte und sie folgte ihm.
Sie fanden eine Stelle hinter dem Krankenhaus, die normalerweise menschenleer war. Sie war nicht sehr groß, aber für ein Sparring zwischen zwei Personen ausreichend.
