Als Su Xiaoxiao und Jiang Yexun das Haus von Zhang verließen, war es bereits 20:30 Uhr. Zu dieser Zeit waren die Busse bereits eingestellt, von der U-Bahn ganz zu schweigen. Da es nicht viele Möglichkeiten zur Abendunterhaltung gab, waren die Straßen still und nur wenige Menschen eilten vorbei.
Das Mondlicht, so sanft wie ein hauchzarter Schleier, warf einen ruhigen und schönen Schein auf alles. Su Xiaoxiao ging neben Jiang Yexun und trat spielerisch, mit hinter dem Rücken verschränkten Händen, auf seinen Schatten. Obwohl sie kein Wort miteinander gesprochen hatten, war die süße Atmosphäre, die sie umgab, so intensiv, dass es sich anfühlte, als wären sie in der Anwesenheit des anderen verflochten.
Sie hatten keine Eile, schneller zu gehen, und es dauerte fast eine Stunde, bis sie wieder bei sich zu Hause waren.