Vetta zog sich vorsichtig und wortlos an, während Karandy weiterhin davon schwärmte, wie gut es war und wie gut er sich fühlte. Sie sagte nichts.
Als sie sein Haus verließ, dankte sie den Göttern für ihre großen Korsetts, die jeden Teil ihres Unterkörpers extravagant bedeckten. Niemand würde bemerken, dass sie fast hinkte und ihre Beine zitterten.
Dieser Mistkerl Karandy hätte sie fast umgebracht. Er hatte sie so heftig geschlagen, dass sie einen Moment lang dachte, der Mann wolle sie umbringen.
Zuerst hatte sie es sogar genossen - sie war grobe Beziehungen gewohnt.
Doch dann erinnerte sie sich daran, wer sich an ihrem Körper vergnügte - ein Mann, der niedriger als Dreck war - und sofort versiegte alles.
Das war der Moment, als er begann, sie zu stoßen, als wäre sie kein Mensch, und es hatte höllisch wehgetan.
"Tier!" zischte sie, als sie über einen Stein stolperte. Ohne ihren Sturz abzufangen, stand sie auf und warf einen Blick zurück auf seine Tür.
