Als der König seinen Mund an ihre Brustwarze presste und daran saugte, zuckte Danika unter dem Sog seiner Lippen auf ihrem Körper zusammen. Er zog in harten Zügen an ihr, die sie stöhnen ließen, Vergnügen durchzog in Wellen ihren Körper. Noch nie zuvor hatte ein Mann das mit ihr gemacht; sein Mund auf ihrer Haut ließ sie brennen.
Er ließ jene Brustwarze los, um die andere mit seinem Mund zu finden. Sie war straff, hart und schmerzend. Sie spürte, wie sie gegen seine Zunge anschwoll.
Sein Mund war feucht, seidenglatt, und er fuhr mit seiner Zunge auf und ab, leckte ihre Brustwarze. Sie bemühte sich, ihre Reaktion zurückzuhalten, doch was er mit ihr tat, entlockte ihrer Kehle Stöhnen und veranlasste sie, sich noch mehr seinem Mund entgegenzustrecken.
Sie wusste nicht, wann ihre Hand zu seinem Kopf gewandert war, um ihn an sich zu drücken. Ihre Augen geschlossen, lag ihre Hand in den sanften Locken seines Kopfes, während er gierig an ihr saugte.
