Als er Remeta ansah, verschwand die ganze Kälte aus seinen Augen und wurde durch Wärme ersetzt.
"Remeta..." Er sprach ihren Namen ganz leise aus.
Das Mädchen begann, vor sich hin zu reden. "Er ist gekommen, um Remeta zu holen. Wieder das Bett. Sie sagte wieder, kein Bett für Remeta. Er ist gekommen, um Remeta zu holen. Sie haben Remeta angelogen... Es gibt ein Bett für Remeta...! Sie haben Remeta gefunden...!"
Je mehr sie sprach, desto mehr erhob sich ihre Stimme in schierer Angst und Panik, bis sie schrill wurde und ihr Körper heftig zitterte.
Unverfälschter Schmerz blitzte in seinen Augen auf. Baskis Augen füllten sich mit Tränen beim Anblick einer der Krisen ihrer Tochter.
Danika wirbelte herum und sah Remeta an, beugte sich hinunter und schüttelte das Mädchen fest genug, um zu ihr durchzudringen. "Remeta, hör mir zu! Remeta, Liebling, niemand wird dich ins Bett bringen!"