Sie schmiegte sich an die Wölbung unter seiner Unterhose. Er war nicht erregt, aber seine Größe verursachte bei ihr einen nervösen Adrenalinrausch. Sie hielt ihren Blick gesenkt und vermied es, sein Gesicht anzusehen.
Die Musik hallte im Hintergrund wider. Jubelrufe von den Tischen. Aufgeregte Schreie, während Sklaven auf den Tischen und dem Boden tanzten.
Danika blendete alles um sich herum aus: Sie war plötzlich in ihrer eigenen Welt. Das war ihr wichtig. Dass sie ihn dazu brachte, etwas zu fühlen... für sie. Nicht für jemand anderen.
Sie begehrte sein Glied in ihrem Mund, wollte spüren, wie es in ihrem Mund hart wurde – ihretwegen. Nicht wegen der erotischen Stimmung. Nicht wegen seiner Geliebten. Ihretwegen.
Sie griff nach unten und befreite ihn aus dem Zwang seiner Unterhose. Sie starrte ihn an.
Oh Himmel...!