Danikas Augen waren geschlossen, als sie die Lippen spürte, die sich auf ihre Stirn setzten. Ihre Augen schnappten offen und sie beobachtete, mit großen Augen, wie König Lucien sie auf die Stirn küsste.
Die Berührung seiner Lippen verweilte. Sie schloss ihre Augen und genoss das Gefühl. Er küsste ihre Stirn, seine Lippen berührten sie sanft.
Sie konnte es kaum glauben. Von allen Reaktionen, die sie von ihm erwartet hatte, hatte sie diese nie erwartet. Er presste seinen Mund auf ihre Stirn.
Wahrlich, es war es wert.
Schließlich zog er sich zurück und blickte ihr in die Augen. "Gut gemacht", sagte er letztendlich.
Sie strahlte über das Kompliment und senkte den Kopf: "Danke, Meister." Ihre Stimme war etwas heiser und kratzig, da sie ihn gerade verwöhnt hatte.
Als er auf seinem Sitz zurücklehnte, zog sie sich von ihm zurück. In diesem Moment fing sie wieder an, ihre Umgebung wahrzunehmen.
