Chapter 13 - Kapitel 12

Lucien schritt gemessen in Richtung seines Schlafzimmers, wobei er ihm die Möglichkeit gab, zu folgen. Die Erregung peitschte hart gegen ihn, aber er versuchte sie hintanzustellen.

Als er am Bett ankam und Chad wieder ansah, wirkte dieser so entsetzt, als könnte er jeden Moment das Bewusstsein verlieren.

"Ich hab's wieder getan, oder?" stöhnte er elendig.

"Ja, hast du."

Seine Knie trafen auf den Boden und er senkte den Kopf. "Es tut mir so leid, mein Kö—"

"Hör auf mit 'mein König', Chad. Es ist mitten in der Nacht und wir sind hier allein."

Er nickte einmal und schluckte seine Schuldgefühle herunter. "Es tut mir so leid, Lucien."

Lucien atmete tief durch und blickte auf den Mann, der mit ihm durch die Hölle gegangen war.

Er klopfte Chad auf die Schulter: "Steh auf. Geh zurück in deine Gemächer und versuche zu schlafen. Der Arzt hat versprochen, dir die beste Medizin für deine Leiden zu besorgen. Du wirst wieder gesund."

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